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PRODUCER DESCRIPTION

Dieses Joint Venture zwischen zwei führenden Köpfen in der Weinwelt, Vittorio Frescobaldi und Robert Mondavi, nahm in den frühen 1990ern seinen Anfang, mit dem gemeinsamen Ziel, der Welt einen von wahrer Leidenschaft beseelten, einzigartigen Wein aus Montalcino vorzusetzen, unter Wahrung der jeweiligen spezifischen Traditionen der beiden. An diesem Kurs hielten die beiden Gründer fest, und vor 20 Jahren wurde dank ihrer Söhne, der Weinmacher Lamberto und Tim, der grandiose Verschnitt aus Sangiovese und Merlot, Luce, geboren. Aus Luce spricht in einer überragenden Qualität die ganze Kraft, Innovation und Konzentration, die das Rückgrat dieses Weinguts in Montalcino bilden. Die Tenuta Luce della Vite umfasst 192 Hektar, wovon 77 Hektar auf Weinbergfläche enftallen. Diese Parzellen produzieren ihr Flaggschiff Luce und neuerdings den Zweitwein Lucente. Fünf Hektar Weinberge sind als Brunello di Montalcino DOCG registriert, und diese Fläche ist der Kreation ihres territorial ausdrucksstarken Luce Brunello vorbehalten.

Das Gut wurde Ende des 17. Jahrhunderts gegründet. Diese Zeit wurde als Grand Siècle oder "großes Jahrhundert" bezeichnet, in Anlehnung an die Thronbesteigung von Ludwig XIV. im Jahr 1661. Im Jahr 1987 wurde das Weingut von AXA Millésimes erworben, deren Ziel es ist, großen Weinen von Weingütern mit einer glorreichen Vergangenheit zu ermöglichen, ihr volles Potenzial zu entfalten. In Zusammenarbeit mit dem Pariser Pompidou-Zentrum wurde ein Architekturwettbewerb ausgeschrieben, um das Weingut mit neuen Betriebsgebäuden auszustatten. Der umfassende Umbau des Gärkellers und der Kellerei sowie die Renovierung des Schlosses begannen 1988
Quinta do Noval Der Name Quinta do Noval taucht erstmals 1715 in Grundbüchern auf. Die Geschichte der Quinta do Noval ist von Visionären geprägt: António José da Silva, ein Hafenspediteur aus Porto, kaufte die Quinta do Noval im Jahr 1894, nachdem sie von der Reblaus verwüstet worden war. Er restaurierte das Grundstück, indem er die Reben neu anpflanzte. Seit 1993 gehört die Quinta do Noval zur internationalen Winzergruppe von AXA Millésimes. Eine neue Abfüllanlage und ein neues Lager wurden 1997 in Alijo in der Nähe von Pinhão fertiggestellt. Mit diesem Projekt war Quinta do Noval der erste der traditionellen Portweinverlader, der seine gesamten Aktivitäten im Douro-Tal zentralisierte.

Das Weingut Colle Massari besteht heute aus vier Weingütern: seit 1998 Castello di Colle Massari, Grattamacco seit 2002, das Weingut Poggio di Sotto seit 2011 und San Giorgio seit 2017. Grattamacco wurde Ende der 70er Jahre im DOC-Gebiet von Bolgheri gegründet, wo sich der Anbau von Cabernet Sauvignon in dieser Region großer Beliebtheit erfreute. 1982 war der erste Jahrgang, der aus einer Mischung von Cabernet Sauvignon mit Merlot und Sangiovese entstand. Poggio di Sotto wurde Ende der 80er Jahre gegründet und liegt im Gebiet von Montalcino, der ersten DOCG in Italien und Heimat des berühmten Brunello. 1991 wurde der erste Jahrgang produziert, und innerhalb kurzer Zeit zeichnete sich das Weingut durch Weine von großer Eleganz und Komplexität aus. Castello ColleMassari wurde 1998 gegründet und gehört zum DOC-Gebiet Montecucco in der Oberen Maremma, einem Gebiet, das sich ideal für den Anbau von Sangiovese eignet und zwischen den DOCG-Gebieten Brunello di Montalcino und Morellino di Scansano liegt. 2000 wurde der erste Jahrgang produziert.

Seine Familien haben es nie an Lob fehlen lassen. Im Laufe der Jahrzehnte ist es dieser Hingabe gelungen, alles Zufällige oder Flüchtige zu überwinden, als ob die Leidenschaft das Werk der Natur vollendet hätte. Das Château Ducru-Beaucaillou trägt seinen Namen aufgrund der "schönen Kieselsteine" ("beaux Cailloux", in französisch), die Geologen weniger romantisch als Gunzian-Kies bezeichnen. Diese Quarzkiesel wurden von der alten Garonne zu Beginn des Quartärs, vor etwa zwei Millionen Jahren, abgelagert. Es genügt ein Spaziergang durch die Weinberge, um reiche lithologische Entdeckungen zu machen. Pyrenäen-Jaspis, Feuerstein, Quarz, Agathoide... Diese Gunzian-Kiese bilden Böden die arm an Pflanzennährstoffen sind. Aber gerade ihre agrologische Knappheit ist der Garant für die qualitative Exzellenz der Weine. Eine natürliche Wahl. Ein weiteres Privileg, das Ducru-Beau-Caillou genießt, ist die Nähe zum großen Mündungsgebiet der Gironde (rund 635 km2). Die vier täglichen Gezeiten, die dieses riesige Gewässer bewegen, mildern die Strenge des Winters, moderieren die Hitzewellen des Sommers und lenken die verheerende Flugbahn von Hagelstürmen ab. Nicht weniger als 50 manuelle Eingriffe tragen zur Herstellung des "Grand Vin" von Ducru-Beaucaillou. Dieses vereinte, multikulturelle Team hat eine gemeinsame Philosophie: die Anforderungen ihres Berufs bis an die Grenzen zu treiben. Großartiger Wein ist eine Ansammlung von Sorgfalt und Liebe zum Detail. Der Weinbau ist bewusst elitär und respektvoll, vom technischen Weinbau bis zur Wiederherstellung der Böden, vom traditionellen Rebschnitt nach Médoc-Art bis zur sorgfältigen Grünlese und der gestaffelten Neubepflanzung der einzelnen Weinbergsblöcke. Die Auswahl der Trauben wird immer strenger, die Weinbereitung wird an die spezifische Identität jeder Parzelle angepasst. All diese Bemühungen tragen zu der außergewöhnlichen Reinheit der Blends bei, die anschließend 18 Monate lang in 100 % neuen französischen Eichenfässern langsam reifen. Ganz zu schweigen vom ständigen Zuhören, Hinterfragen und Nachdenken. Das Ergebnis liegt nun im Glas. Die Faszination ist sofort spürbar. Ein weicher, fruchtiger Auftakt am Gaumen, eine Üppigkeit, die von perfekt integrierten, seidigen Tanninen unterstrichen wird, die in einem außergewöhnlich langen Abgang gipfeln. Die Aromen tanzen, umschmeicheln die Nase, verführen die Seele und dringen in die Erinnerung ein. Eine Muse, die auf Zehenspitzen daherkommt und ein bleibendes, unendliches Souvenir hinterlässt.

Wenn es um hochrangige Persönlichkeiten in der Weinszene geht, dürfen die Brüder Julien und Laetitia Barrot nicht fehlen. Die Wurzeln der Domaine Barroche reichen bis ins Jahr 1703 zurück, aber erst als die Gebrüder Barrot im Jahr 2002 die Leitung übernahmen, begann das Unternehmen schnell zu wachsen. Eine relativ kurze Zeit, um sich unter den Besten der Welt zu etablieren; ein Familienbetrieb, der sich einer Weinbautradition rühmen kann, die in einer so wichtigen Region Frankreichs wie Châteauneuf-du-Pape kaum ihresgleichen hat. Die Domaine La Barroche gilt heute als eines der Vorzeigeunternehmen von Châteauneuf-du-Pape. Trotz zahlreicher schmeichelhafter Bewertungen blieben die Weine auf einem sehr fairen Preisniveau. Ihr Flaggschiff-Wein "Pure", der oft für seine Qualität anerkannt wird, liegt ebenfalls im mittleren Preissegment für diese Weine. Aufgrund der begrenzten Anbaufläche und des sehr geringen Ertrags der alten Reben sind die Weine sehr gefragt und daher selten. Die Rebstöcke wachsen auf trockenen und steinigen Böden und sind teilweise 120 Jahre alt. Der älteste Grenache-Weinberg, aus dem die Trauben für den "Pure" stammen, produziert nur 13 Hektoliter pro Hektar. Der Weinkeller hat sich in nur wenigen Jahren einen Namen gemacht und wird heute von der Presse und internationalen Kritikern als eine der absoluten Spitzenlagen von Châteauneuf anerkannt. Elf Hektar Reben, allesamt Schösslinge, die meisten von ihnen aus jahrhundertealten Pflanzen auf sandigen und kiesigen Böden, die vom berüchtigten und sehr starken Mistralwind der Region getroffen werden. Weine von großer Eleganz, Struktur und Mineralität, mit großem Lagerungspotenzial. Die Herstellung erfolgt nach den traditionellsten Methoden, wobei sowohl im Weinberg (Auswahl der Trauben auf dem Band bereits im Weinberg) als auch im Weinkeller (Weinausbau nach Rebsorten in separaten Fässern und Zusammenbau erst nach langen Verfeinerungen und Studien) eine akribische Aufmerksamkeit angewendet wird. Biologischer Weinbau, Massenauslese und Wiederbefüllung der Fässer nach der Verdunstung, nach dem traditionellen Rezept. Die Kraft der Produkte von La Barroche ist ein Modell für die Eleganz der Herstellung dieser besonderen Appellation.

Das Chateau de la Tour ist mit der Geschichte des Burgunds eng verbunden. Die Labet-Dechelette behält alte Traditionen bei, die seit Generationen vom Vater an den Sohn weitergegeben werden. François Labet leitet die Domaine Pierre Labet und das Château de La Tour, ein wunderbares Weingut, das heute von Edouard, der jüngsten Generation der Familie Labet, geführt wird. Das Weingut verfolgte immer eine hohe Qualitätspolitik und führte in den 90er Jahren biologische Techniken und niedrige Erträge ein. Sie arbeiten mit ihrer eigenen Auswahl von Pinot Noir und Chardonnay, ohne Klone zu verwenden. Seit 1890 beherrscht das Château de la Tour den berühmten Clos de Vougeot. Ein wertvoller und einzigartiger Weinberg an der Cote de Nuits, der im 12. Jahrhundert von den Mönchen der Abtei von Citeaux gegründet wurde. 50 Hektar, aufgeteilt auf 80 Eigentümer wie Musigny, Romanee und Chambertin. Das Château ist der größte Besitzer des Clos de Vougeot und ist das einzige Weingut, das innerhalb des Clos produzieren kann, wie es die Mönche in der Vergangenheit taten.

Tenuta Di Trinoro - Jahrgang 2018 Nach dem schwülen Sommer 2017 begrüßten sie die kühleren, gleichmäßigeren Temperaturen des Jahres 2018 im Tal. Als sie sich Ende August näherten, sahen sie größere Trauben als gewöhnlich, nicht zu süß für die Jahreszeit und ungewöhnlich weich in ihrer frühen Frucht. Aufgrund dieser kühleren Temperaturen konnten die Weinberge die Früchte und Tannine früher reifen lassen, was normalerweise aufgrund der Hitze im August nicht möglich ist. Die Schalen, so dünn sie auch waren, hatten eine unglaubliche Farbe - sie färbten die Finger! Normalerweise passiert das Mitte Oktober. Zwischen dem Merlot und der Ernte der übrigen Trauben kamen ein seltsamer Wind und ein Temperatursturz ins Tal - zum ersten Mal in ihrer Geschichte hatten sie große Trauben, aber die Früchte begannen, ihre Schwellung zu verlieren, und die Beeren wurden weicher. In dieser Lage konnten sie die Trauben noch nicht ernten - sie sind zu flach und doch voller Süße -, also haben sie die Felder mit Nebel besprüht, um den Trauben den letzten Schub zu geben, gefolgt von einem richtigen Regen. Dann stand die Sonne etwas weiter hinten in der Saison, tief, orange, und sparte wieder bis zu diesem allerletzten Neumond. Alles wurde wieder tiefgründig und reif, und sie ernteten. Mysteriös im Moment, faszinierend. Dieser Jahrgang wird ein origineller Jahrgang sein. Passopisciaro Jahrgang 2018 2018 war einer der regenreichsten und tropischsten Jahrgänge, die sie am Ätna erlebt haben, vor allem am Ende des Sommers. In diesem Jahr mussten sie die Anzahl der Durchgänge durch die Weinberge erhöhen, um die Blätter sorgfältig zu entfernen, ohne sie zu verbrennen, aber die Luft durch das Blätterdach zu lassen, um die Auswirkungen dieses nassen und feuchten Klimas zu mildern. Auch mit natürlichen Produkten wie Lehm und Propolis bekämpften sie die Auswirkungen von Krankheiten. Der Cesanese hat den schwierigen Bedingungen des Jahrgangs gut standgehalten, obwohl er etwas früher als üblich gelesen wurde. Er weist in diesem Jahrgang ausgeprägtere Aromen von Orangenblüten auf, behält aber seine typische Säure bei. Der Petit Verdot wurde 10 Tage später geerntet, mit dem zweiten Viertel des zunehmenden Mondes, was es ihnen ermöglichte, vollkommen gesunde Trauben mit einer klassischen Struktur und dem mediterranen Reichtum, den der Anbau hier am Ätna dieser Bordeaux-Sorte verleiht, zu ernten. Franchetti 2018 wird ein langlebiger Wein sein, ein ruhiger Wein in seiner Jugend, der mit den Jahren in der Flasche ein Crescendo erreichen wird.

"Vom Künstler zum Kultwinzer: Bibi Graetz ist einer der inspiriertesten autodidaktischen Winzer Italiens geworden. Bibi Graetz, der für seine Produktion von autochthonen toskanischen Rebsorten bekannt ist, begann in den späten 1990er Jahren mit der Weinherstellung. Für die Rotweine werden hauptsächlich Sangiovese, aber auch Colorino und Canaiolo verwendet, während für die Weißweine die autochthonen Rebsorten Ansonica und Vermentino zum Einsatz kommen, die zumeist aus alten Weinbergen in der Umgebung des Chianti Classico-Gebietes stammen, darunter Maremma, die Insel Giglio und Montalcino. Ein weiteres faszinierendes Merkmal seiner Weine ist, dass alle ihre Etiketten von Graetz selbst entworfen wurden, inspiriert von der toskanischen Sonne."

Im Jahr 1722 verließ Thomas Barton seine irische Heimat, um sich in Bordeaux zu etablieren, und gründete einige Jahre später ein Weinhandelsunternehmen, das noch heute den Namen Barton trägt. Im Jahr 1821 erwarb sein Enkel Hugh Barton das Château Langoa, eine elegante Residenz aus dem Jahr 1758. Hugh war von der Architektur und den 20 Hektar Weinbergen in der Appellation Saint-Julien begeistert und benannte das Weingut in Château Langoa Barton um. Seine Leidenschaft und sein Stolz auf seinen Wein wurden noch größer, als er sah, dass Langoa in der historischen Klassifizierung von 1855 den Rang eines "Troisième Cru" erhielt. 6 Generationen später wird die Geschichte der Bartons mit Anthonys Tochter Lilian und ihren beiden Kindern fortgesetzt, die nun das Kapitel der 10ten Generation schreiben. Im Jahr 1826 erwarb Hugh Barton 50 Hektar Weinberge in der Appellation Saint Julien. In der historischen Klassifizierung von 1855 wird das Château Léoville Barton als "Second Cru" eingestuft. Das Weingut wurde im Laufe der Jahre von verschiedenen Generationen geführt, bis Anthony Barton das Château Léoville Barton zu dem internationalen Ansehen brachte, das es heute genießt. Im August 2011 erwarb die Familie Barton Sartorius ein historisches Weingut und sein Château, das in Château Mauvesin Barton umgetauft wurde. Mit der jahrhundertelangen Erfahrung und dem einzigartigen Fachwissen der Familie Barton im Rücken, spielt jedes der vier Familienmitglieder eine besondere Rolle, indem es die Tradition fortführt und seine Leidenschaft teilt: Lilian Barton Sartorius übernimmt die Leitung des Château, Michel Sartorius kümmert sich um den Weinvertrieb, Mélanie Barton Sartorius wird technische Leiterin und Damien Barton Sartorius bringt sein Fachwissen in die Vermarktung des Weins ein.

Das Ziel der Familie Catena Zapata ist es, tiefgründige und unvergessliche Weine zu erzeugen, die den besonderen Charakter jeder einzelnen Rebe in den historischen Weinbergen der Familie widerspiegeln. Nicolás und Laura Catena haben die besten Mikroklimata Mendozas identifiziert, die hochwertigsten Malbec-Reben ausgewählt und Pionierarbeit im Weinbau in bisher unentdeckten Regionen geleistet - auf dem Adrianna-Weingut in fast 5.000 Fuß Höhe in den Ausläufern der Anden. Ihre Vision war es, in jedem der Weinberge der Familie jene magischen Orte zu entdecken, die den reinsten Ausdruck des Landes bieten. Die manuelle Bewirtschaftung dieser besonderen Parzellen und die Pflege der einzelnen Rebstöcke von Hand haben zur Identifizierung einzelner Pflanzen geführt, die durchweg die außergewöhnlichsten Früchte hervorbringen. Diese Zapata-Rebstöcke sind mit einer roten Schärpe gekennzeichnet, die eine besonders sorgfältige Pflege gewährleistet. Die Zapata-Reben werden separat in mehreren Durchgängen durch den Weinberg geerntet und bilden die Grundlage für die Weine von Catena Zapata. Der erste Jahrgang 1997 dieses Blends aus Cabernet Sauvignon und Malbec setzte einen neuen Qualitätsstandard für Weine aus Südamerika, als er eine Reihe von Blindverkostungen gegen andere renommierte Cuvées aus der ganzen Welt gewann. Mit dem ersten Jahrgang 1997 war Nicolás Catena Zapata die erste Luxuscuvée aus Argentinien, die in die ganze Welt exportiert wurde. Der Wein stellt den "Original Bordeaux Blend" des 18. und 19. Jahrhunderts wieder her, als der Malbec gegenüber dem Merlot dominierte und im Médoc gleichberechtigt neben dem Cabernet Sauvignon stand. Dieser Wein ist das Ergebnis der massiven Selektion von ungepfropften Malbec- und Cabernet-Sauvignon-Rebstöcken aus den Bergweinbergen von Mendoza, Argentinien, und öffnet ein Fenster in die Vergangenheit. Vier Generationen der Familie Catena haben die Weinberge von Mendoza bewirtschaftet, seit der italienische Gründer Nicola Catena 1902 seine ersten Malbec-Reben pflanzte. In Robert Parkers 2005 erschienenem Buch über die 100 größten Weingüter der Welt" wurde nur ein einziges Weingut aus Südamerika aufgeführt: Catena Zapata. Parker schrieb: "Der größte Visionär Argentiniens ist Nicolás Catena Zapata, und sein Kreuzzug für hochgelegene Weinberge und konservative Weinbaupraktiken hat einen nach dem anderen bahnbrechenden Wein hervorgebracht, der Argentinien an die Spitze der modernen Weinrevolution gebracht hat." Zusammen mit seiner Tochter Dr. Laura Catena hat das Vater-Tochter-Team seit 1995 die Vision, den argentinischen Wein für weitere 100 Jahre zu verbessern. Im Jahr 2018 hat sich Catena Zapata mit zwei Weinen dem La Place angeschlossen: Nicolás Catena Zapata, der Spitzen-Cabernet-Sauvignon-Blend des Weinguts, und Adrianna Vineyard Mundus Bacillus Terrae, der Spitzen-Malbec des Weinguts.